In der schriftlichen Onlineberatung kommunizieren wir häufig anonym und wissen nicht, wer uns schreibt. Schnell entstehen aber Ideen über die schreibende Person: „so schreibt doch eine Frau“ oder „das muss ja ein Mann sein“. Wir denken zudem meistens in einer Zweigeschlechtlichkeit und grenzen damit intersexuelle oder nicht-binäre Menschen aus. Worauf bei einer gendersensiblen, inklusive und achtsamen Sprache in der schriftlichen Beratung zu achten ist, wird in dieser Folge besprochen.